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  • Anschmiegsame Matratzen

    Ausgeruht aufwachen

  • Der richtige Härtegrad

    Wählen Sie die passende Matratze

Tipps für einen erholsamen Schlaf

Nie mehr wie "gerädert" aufwachen

Der Rücken schmerzt, der Nacken fühlt sich starr an, die Schultern sind verspannt. Wer sich jeden Morgen mit Schmerzen und müde aus dem Bett quält, ist nicht allein. Rund 45 Prozent der Befragten gaben bei einer Umfrage der Rheumaliga Schweiz im Jahr 2020 an, dass sie im Schlaf die grösste Beeinträchtigung durch Rückenschmerzen erleben. Dagegen lässt sich jedoch einiges tun – angefangen bei einem passend eingestellten Bett und einem guten Schlafklima. Jeder Mensch hat seine besonderen Schlafbedürfnisse, daher lohnen sich eine individuelle Beratung und ausgiebiges Probeliegen, um endlich wieder ausgeruht aufzuwachen.

Anschmiegsame Matratzen

Für einen wohltuenden Schlaf muss der Körper anatomisch richtig unterstützt werden. Die Wirbelsäule soll in allen Positionen in ihrer natürlichen, leicht geschwungenen S-Form ruhen können. Das bedeutet: Die Matratze muss an den richtigen Stellen nachgeben, damit schwere und breite Körperteile einsinken und der Rest des Körpers gestützt wird. Vermeiden Sie hohe und zu kräftige Kissen, um den Nacken richtig zu entspannen. Da wir unsere Schlafposition nachts dutzende Mal ändern, sollte das Bett nicht zu weich sein. Ansonsten benötigt der Körper sehr viel Kraft, um sich zu drehen – das ist alles andere als entspannend.

Härtegrade und Lattenroste

Apropos Einsinken. Ein zu weiches Bett kann den Körper genauso stressen wie ein zu hartes. Wählen Sie daher eine Matratze mit dem für Sie passenden Härtegrad. Die meisten Modelle sind in den Härtegraden 1 (sehr weich) bis 4 (hart) erhältlich. Personen mit hohem Körpergewicht oder Bandscheibenproblemen wird ein hoher Härtegrad empfohlen. Hochwertige Matratzen verfügen oft auch über eine Zoneneinteilung für Hüft- oder Schulterbereiche. Punktuell lässt sich zudem einiges mit einem gut verstellbaren Lattenrost herausholen. Hier können Ihnen die diga-Wohnberater mit modernen Messsystemen helfen, die eigenen Belastungs- respektive Auflagepunkte zu eruieren und den Lattenrost sowie das Matratzensystem entsprechend anzupassen.

Passendes Matratzensystem

Im Schlaf verlieren wir jede Nacht bis zu einem halben Liter Schweiss. Die Wahl des passenden Matratzensystems kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu regulieren und das Wohlbefinden zu steigern. Kaltschaummatratzen garantieren eine gute Luftzirkulation. Taschenfederkernmatratzen sind atmungsaktiv und sehr stabil, was sich besonders für bewegungsintensive Schläfer eignet. Und Naturmatratzen überzeugen mit einem extra Wohlfühlfaktor, denn dank natürlicher Materialien wie etwa Rosshaar, Schafschurwolle, Zirbenflocken oder Bio-Baumwolle sind sie luftdurchlässig und fördern einen gesunden Schlaf.

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