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  • Matratzen-Zonen

    Wie sind die Zonen aufgebaut

  • Ergonomisch und langlebig

    Matratzen drehen und wenden

Die optimale Liegequalität

Nachgiebig und stützend

Guter Schlaf ist essenziell wichtig für unsere Gesundheit: Vom Gedächtnis über die Psyche, bis zu Wirbelsäule, Verdauungs- und Immunsystem – Körper und Geist brauchen die erholsame Ruhephase in der Nacht. Damit Sie gut schlafen und sich entspannen, ist es wichtig, dass der Körper ergonomisch korrekt auf der Matratze liegt. Einerseits muss die Matratze also nachgiebig, andererseits stützend wirken, weshalb Matratzen in verschiedene Liegezonen aufgeteilt werden. Entscheidend ist, dass die Wirbelsäule beim Schlafen ihre Doppel-S-Form behält. Wird die Wirbelsäule beim Schlafen richtig gelagert, können Sie Rückenschmerzen und Haltungsschäden vorbeugen. 

 

Matratzen-Zonenaufbau

Damit im Schlaf bestimmte Körperbereiche optimal und komfortabel aufliegen, bestehen Matratzen aus verschiedenen Liegezonen. Die 1. Zone stützt den Kopf und bewahrt den Nacken vor einer Überdehnung. Die Schulterzone ist wichtig, damit Schulter und Oberarm einsinken und sich die Muskeln entlasten können. Während die 3. Zone der härteste Bereich der Matratze ist, um den Lendenwirbel stabil zu halten und die Wirbelsäule zu stützen, ist der Mittelpunkt der Matratze weich, damit das Becken gut einsinkt. Um die Wirbelsäule zu entlasten, ist die 5. Zone (Beinzone) härter gefedert. Umgekehrt verspricht die weiche 6. Zone eine optimale Durchblutung der Unterschenkelvenen. Die 7. Zone ist die Fusszone. Sie stützt den gesamten Fuss und soll das Abknicken der Gelenke verhindern. 

 

Streckbank für den Körper

Um eine gesunde Körperposition beim Schlafen zu erzielen, ist es wichtig, dass manche Bereiche tiefer in die Matratze einsinken können als andere. Gerade auf der Schulterzone lastet ein grösserer Druck. Idealerweise ist die Matratze im Schulterbereich also weicher. Wenn Sie tagsüber viel Zeit im Sitzen verbringen, werden der Rücken und damit auch die Wirbelsäule gekrümmt und es kommt zu einer Verkürzung der Muskulatur. Unsere 5- und 7-Zonen-Matratzen haben dank optimaler Schulterzone den Effekt einer Streckbank für den Körper. Ebenso wichtig ist, dass die Lordosen-Krümmung (Hohlkreuz) und das Becken richtig abgestützt wird, damit der Rücken nicht durchhängt. Deshalb ist in diesem Bereich die Matratze etwas fester. Die festere Ausführung der sogenannten Bein-Zone sorgt dafür, dass Rumpf und Beine stabil und gerade gebettet werden. 

Möglichst lange haltbar

Haben Sie sich vor lauter Zonen auch schon gefragt, wo bei Ihrer Matratze oben und wo unten ist? Bei 5- und 7-Zonen-Matratzen liegt üblicherweise eine symmetrische Anordnung der Liegezonen vor. Daher gibt es weder ein Oben noch ein Unten und entsprechend spielt es keine Rolle, wie die Matratze in den Bettrahmen eingelegt wird. Für eine gleichmässige Abnutzung beziehungsweise für eine längere Haltbarkeit wenden Sie also Ihre Matratze etwa im Abstand von zwei bis drei Monaten. Die meisten Mehrzonenmatratzen sind auch beidseitig identisch aufgebaut, sodass sowohl die obere wie die untere Matratzenfläche über eine Zoneneinteilung verfügen. Diese können entsprechend nicht nur gedreht, sondern auch gewendet werden. 

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